Über das lange Wochenende zum Maibeginn vom 28.04.-01.05.2012 war wieder einmal eine Fliegerausfahrt nach Kärnten ins Drautal angesagt. Das Wetter schien passabel zu werden und so waren 7 GSCler nach Greifenburg gekommen. Heino und Helmut waren als Camper bereits Tage zuvor…
Hab gestern meinen Retter ins neue Gurtzeug eingebaut und dann (man weiss ja schon alles…) wirklich kurz überlegt ob ich ihn überhaupt nochmal ziehen will.
Es kam was kommen musste… das sch… Teil ging nicht raus…
Also doch mal das Handbuch durchgeblättert, Fehler gefunden und jetzt weiß ich auch dass das Ding raus kommt wenn ich’s doch mal brauch…
Ich hab meine Lehren daraus gezogen. In diesem Sinne, Obacht gem, länger lehm!
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Das erste GSC-Info des neuen Jahres gleicht eher einem Mitteilungsblatt. Doch die Winterpause hat allen recht gut getan, wie der erste Stammtisch im Januar…
So fliegerisch erfolgreich das Frühjahr begonnen hatte, so mau gestaltete sich der Sommer. Die Ausfahrten nach Greifenburg und zur Hochries wurden abgesagt. Nur Ludwig Lohner hatte bei der Wahl…
Mit der Ausfahrt an die Hohe Salve und schönen Flügen starteten wir in eine neue Saison. Dieser Trend setzte sich auch bei unserer Osterausfahrt in Slowenien fort, bei der viele persönliche Bestmarken erflogen wurden. Schön langsam erobern sich die Piloten des GSC das Streckenfliegen…
…Gestartet wird nach Süden in das Mühlbachtal mit einem Höhenunterschied zum Landeplatz in Sand von 1.500 m. Die Landschaft hier ist sehr beeindruckend. Schade dass wegen der tiefen Basis nur 2 Abgleitflüge für jeden möglich waren…
Fliegen in der Region ist attraktiv. Es macht Spaß, die heimische Landschaft von oben zu sehen, die Anfahrtswege sind kurz, meist auch ohne Staus. Doch die Anforderung an einen Piloten sind im Flachland meist anspruchsvoller als im sicheren Bart durch den Hangaufwind. Im GSC gibt es eine kleine, erfahrene Gruppe, die schon seit Jahren gemeinsam auf Strecke geht. Stefan Weber hat einen wunderschönen Text geschrieben, der allen GSC-Mitgliedern die Scheu vor dem Wegfliegen nehmen soll…
…Raimund gelang es mit seinem Drachen aus tiefster Versenkung wieder aufzudrehen und knapp 2 Stunden bei einer maximalen Höhe von 2.200 m NN und damit 1.300 m über Start die Gegend in verschiedenen Himmelsrichtungen zu erkunden und letztendlich auch wieder top zu landen…
…Beschleuniger bis zum Anschlag und ab über den See. Richtung Süden vorhalten lautete die Anweisung über Funk, denn unten hatte der Südwind bereits eingesetzt. Angekommen in 1.400 m über dem See meldete sich…